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Dienstag, 27. September 2016

5 Jahre "Huhn meets Ei": Eine Handreichung für neue Leser

Wie doch die Zeit vergeht: Heute ist es fünf Jahre her, dass ich meinen ersten Blogartikel veröffentlicht habe! Seither sind 300 weitere Artikel gefolgt - dieser hier noch nicht mitgerechnet -, durchschnittlich also 5 im Monat. Das klingt nach gar nicht mal so viel, aber die Frequenz hat nach und nach zugenommen. Ebenso auch die Zahl der Seitenaufrufe pro Tag. Luft nach oben ist da allemal noch, aber ich würde doch sagen, dieser Blog hat sich über die letzten fünf Jahre recht fein entwickelt. 

Nun ist es natürlich so, dass neu hinzukommende Leser sich erst einmal ein Bild davon machen müssen, auf was für einem Blog sie da gelandet sind - wer da schreibt, worüber und warum, wie er zu seinen sonderbaren Ansichten kommt, wie es um die thematische Bandbreite bestellt ist und so weiter. -- Nochmals drüber nachgedacht: Genau besehen müssen sie das durchaus nicht. Meist wird ja der jeweils aktuellste Artikel am eifrigsten gelesen, und es kann durchaus sein, dass der Leser danach schon gar keine Lust mehr hat, sich weiter mit Huhn meets Ei zu befassen. Es kommt aber, wie mir versichert worden ist, auch der umgekehrte Fall vor. Also der Fall, dass ein Internet-Nutzer eher zufällig auf einen meiner Artikel stößt und daraufhin neugierig wird, was dieser Blog denn sonst noch so zu bieten hat. Wie soll nun dieser hypothetische Idealleser vorgehen, um sich in der Welt von Huhn meets Ei zu orientieren?  

Nun, ich würde dem interessierten Neu-Leser empfehlen, sich zunächst anhand der folgenden Artikel einen Eindruck davon zu verschaffen, was es mit diesem Blog auf sich hat und was sein Autor für einer ist: 

Denjenigen Lesern, die sich nach diesem Einstieg noch ein bunteres und komplexeres Bild davon machen möchten, wo sich Huhn meets Ei im Spektrum des bloggenden Dunkelkatholizismus einsortiert, möchte ich darüber hinaus die folgenden Artikel ans Herz legen:

Und last not least möchte ich neuen und zukünftigen Lesern natürlich auf ein Thema aufmerksam machen, von dem in künftigen Artikeln zweifellos noch öfter (und vermutlich mit zunehmender Tendenz) zu reden sein wird: das Thema subversive Pastoral. Um nachzuvollziehen, was das sein soll bzw. sein könnte, wohin das führen soll und wie ich überhaupt auf dieses Thema gekommen bin, empfiehlt sich die Lektüre der folgenden Artikel: 
So. Das wär's dann aber auch fürs erste mit Lektüreempfehlungen. Bis die geneigten Neu-Leser das alles gründlich durchgearbeitet haben, wird's wahrscheinlich schon wieder eine erkleckliche Menge neuen Materials geben. (Und sollten noch Fragen offen bleiben, möchte ich zu eifriger Benutzung des Kommentarfelds ermutigen...)



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